Der Pumi als Hirtenhund

Der ungarische Hirtenterrier

Der Pumi hat eine Blitzkarriere von der Mitte der 90-er Jahre an gemacht. Diese Tendenz war am besten bei den Hundeausstellungen zu erkennen, wo der Richter öfters aus mehr als 60 chancenvollen Kandidaten den Sieger auswählen musste. Der Pumi konnte sich mit den anderen Ausländischen Hunderassen rivalisieren.
Was ist der Grund dieses raschen Aufschwungs? Ein Teil der Pumizüchter und Halter hat etwas geahnt. Der Pumi kann nur ein Kuriosum sein, wenn er etwas Besonderes für die Schicht, die einen Hund beabsichtigen zu kaufen, zeigen kann. Diesen Pumiliebhabern ist es zu verdanken, dass sich der Pumi auf Heimischen Wettkämpfen für Hirtenhunde beweisen konnte und diese konkurrenzfähig auf dem Gebiet machten. Doch auch die Pumibegeisterten waren erstaunt, als sie feststellen mussten, wie wissbegierig und mit voller Temperament die kleinen Kobolde an die Arbeit gingen. Der Pumi fühlt sich auf diesem Feld wirklich zu Hause. Das Treiben ist für den Pumi eine richtige Berufung. Er wird gefordert und er fühlt sich sicher in seinem Element. In der modernen Hundehaltung wurde erneut entdeckt, dass man die geballte und unausschöpfliche Energie des Pumi’s sehr nützlich machen kann. Diese zeigte sich auf Wettkämpfen und Anlagetests am besten. Der Pumi stach seine ungarischen Hirtenkonkurrenten aus und er hatte bewiesen, dass seine Anlagen durch die moderne Hundezucht nicht verloren gegangen sind.
Woher haben die Pumi’s diese unglaublich starke Vitalität? Höchstwahrscheinlich ist dafür das Blut eines Terriers in seinen Adern verantwortlich. Im 17. – 18. Jahrhundert wurden die Merinoschafe durch terrierartige Hirtenhunde aus Frankreich nach Ungarn getrieben. Diese Hunde wurden mit der einheimischen Hunderasse Puli gekreuzt und so ist die Rasse Pumi entstanden. Die unanfechtbare Intelligenz des Pulis wurde durch diese Kreuzung mit einem energiebeladenen Terrierblut aufgefrischt. Der neu entstandene Hirtenhund hat eine unglaubliche Ausdauer und sie scheinen nie müde zu sein. Das Haarkleid des Pumis war erheblich kürzer als des Pulis und er hat die typischen 2/3 Kippohren des Terriers geerbt. Diese Mischung ergab also eine neue perfekte Hunderasse unter den Hirtenhunden. Viele Hirten bevorzugten die Pumis bei der Herdenarbeit. Es gab aber auch Hiren, die je nach Vieh, die Mudis und Pulis bevorzugten. Der Pumi bewies seine Tapferkeit und Geschicklichkeit bei jeder Tierart. Er hat nicht mal Angst vor dem grossen Rindvieh. Nach der Meinung der Hirten gibt es keinen anderen vergleichbaren Hund wie der Pumi für diese Arbeit. Die Aufgabe ist nicht einfach, zum Beispiel, eine schwer zu behandelnde Sauherde zu bändigen.
Der erste bekannte Pumizüchter war in Ungarn Graf Festetics. Einige seiner schönsten Hunde wurden auf Gemälden und Fotos verewigt. Das war in der Zeit von 1909. Am Anfang der 20-er Jahre grenzten sich die Pumis vollends von den Pulis ab und sie wurden als eine ganz neue, selbstständige Rasse an Ausstellungen vorgestellt.

Kurze Bilderchronik des Pumi's

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Bild 1: Ein Pumi aus der Zucht von Graf Festetics im Jahre 1909
Bild 2: Ein Pumi aus dem Jahre 1924
Bild 3: Ein Pumi aus dem Jahre 1928 mit Züchterin, Baronin Jékei Sàndorné Kéthly. Gewinnerhund: "Fickò Kòcos Délibàb"
Bild 4: Ein typischer Pumikopf aus dem Jahre 1935 mit den typischen Pumi Ohren
Bild 5: MUKI, der Urvater aller heute abstammenden Pumis
Bild 6:1971: "Mocskos Agyal", die Erste Int. Champion-Pumi-Hündin. Noch heute gillt diese Kopfform als die Schönste und Iidealste.
Bild 7: 1983: "Mocskos Iciri Piciri", der ideale moderne Pumi

Was macht einen Hirtenhund zum Hirtenhund?

Die Hirtenhunde sind eine kleinere Gruppe der Arbeitshunde. Der Unterschied zeigt sich darin, dass Hirtenhunde selbstständig Aufgaben bewältigen können, welche andere Hunderassen nicht einmal erlernen können. Das Interesse richtet sich gegen die Herde, aber keinesfalls ist es ein Jagen. Wenn ein Hirtenhund auf eine Schafsherde trifft, beginnt er selbstständig um die Herde zu kreisen und diese zusammen zu halten. Abgesonderte Tiere treibt er sofort in die Herde zurück, ohne diese abzutrennen und zu Hetzen. Sie sind keineswegs grob zu der Herde.
Störrisches oder zaghaftes Vieh wird durch ein zwicken in den Hinterlauf zurechtgewiesen. Dadurch wird das Vieh nicht verletzt, jedoch verleiht es gegenüber dem Hund Respekt. Nicht selten stellt sich ein Bock

oder Bulle dem Pumi und streckt ihm die Hörner entgegen. Blitzschnell zwickt der Pumi in die Nüstern, die empfindlichste Stelle des Gegners, und gewinnt wieder die Oberhand. Der bestimmt auftretenden Pumi lässt sich nie von einem Vieh unterkriegen.
Diese angeborene Anlage ist den Hunden nicht beizubringen. Diese Eigenschaft ist eine grundsätzliche Bedingung der guten Arbeit eines Hirtenhundes, sie ist aber alleine nicht ausreichend. Um die Herde genau so treiben zu können wie wir wollen, muss man dem Hund Disziplin und Gehorsamkeit beibringen.
Es ist unentbehrlich, dass der Hundeführer den Hund lenken kann und zusätzlich über gute Kenntnisse über das Verhalten der Schafe verfügt. Durch die hohe Intelligenz des Pumis ist er leicht zu führen.

Der Anlagetest oder Fähigkeitsprüfung zur Herdenarbeit

Früher haben die Hirten im wesentlichen leistungsorientiert selektiert und gezüchtet. Der Ruf einer gut arbeitenden Hundes machte schnell die Runde. Das Aussehen war überhaupt nicht wichtig. Wesentlich war aber, dass die Haare des Hundes leicht zu pflegen sind. Deshalb wurden sie öfters mit den Schafen zusammen ganz kurz geschoren, denn die Haare durften den Hund in der Arbeit nicht stören. Heutzutage ist es leider umgekehrt. Die Züchter selektieren ausschliesslich nach dem Aussehen. Der Puli ist schon

leider dieser Selektion zum Opfer gefallen. Auch der Pumi und der Mudi sind leider auf gutem Weg. Die Gesundheit rückt heutzutage immer mehr in den Vordergrund. Die Leistung und die Arbeit scheinen aber leider in Vergessenheit zu geraten. Dabei ist der Pumi zur Arbeit geboren! Bei diesen Rassen wäre es sehr wichtig die Eigenschaften der Rasse in ihrer Gesamtheit zu bewahren. Wie im anderen Bereichen des Lebens, sind die Gewohnheiten und Sitten genauso wichtig. Man müsste gleiche Aufmerksamkeit auf das Aussehen, auf die Arbeitsfähigkeit und auf die Gesundheit geben. Die Verantwortung der Züchter sollte sich auf die drei Eigenschaften ausdehnen, denn nur so ist die Rasse Pumi komplett. Das betrifft genau so auch die zukünftigen Pumibesitzer, die sich mehr mit der Rasse auseinandersetzten müssen und sich auch mal nach Leistungen der Elterntiere erkundigen sollten.
Zum Glück erkannten einige Züchter anfangs der 90-er Jahre diesen Missstand und haben angefangen Anlagetests und Hütewettbewerbe auf die Beine zu stellen. Hier konnte man die zukünftigen Zuchthunde auch in ihrer Leistung erleben und in die Zucht einbeziehen. Es wäre für die Rasse gut, wenn sich mehrere Züchter das zu Herzen nehmen würden und den Pumi nicht als Showhund degenerieren.
Der Anlagetest dient auch dazu, um zu sehen, ob der Züchter auf dem richtigen Weg ist und die Nachkommen sich zu geeigneten Hütehunden entwickeln. Bei einem Anlagetest nähert sich der Hundeführer mit seinem Hund der Herde. Bei weniger gutem Gehorsam ist der Hund an der lange Leine zu führen. Dies wird vor dem Anlagetest durch eine kleine Unterordnung neben der Koppel festgestellt. Wenn der Hund einen guten Gehorsam hat, darf er ohne Leine die Koppel mit seinem Besitzer betreten. Bei einem Anlagetest sollte der Hund vorher keine Erfahrung mit der Herdenarbeit gemacht haben. Denn nur in „unberührtem“ Zustand, kann der Richter erkennen, wie stark die natürlichen Eigenschaften des Hundes ausgebildet sind. Aufgrund des Verhaltens urteilt der Richter über den Hund. Zur Beurteilung kann der Hund in einer der drei Kategorien eingeteilt werden: „angemessen“, „unsicher“ oder „nicht geeignet“.
Zu einem Anlagetest reicht nicht, wenn der Hund in die gewünschte Richtung flitzt. Der Hund muss ein natürliches Interesse an der Herde zeigen, jedoch nicht so, dass er ein Vieh aus der Herde pickt und diese hetzt. Das ist nicht erlaubt und daher wird man bei einem Wettbewerb disqualifiziert. Ein Anlagetest kann wiederholt werden. Wenn der Hund zu jung ist, kann er eher noch unsicher gegenüber der Herde sein und wenn er eher älter ist, kann er bis zu dem Zeitpunkt eine Erziehung genossen haben, wo sein natürlicher trieb gedrosselt wurde. Solche Hunde tauen meistens beim zweiten Anlauf auf und verhalten sich ganz natürlich gegenüber der Herde.
Wenn der Pumi einen angemessenen, natürlichen Trieb hat, kann man mit der Ausbildung zum Hirtenhund beginnen.

Die Herdenarbeit, Ehemalig und Gegenwärtig

Die Hütearbeit ist sowohl wie für den Pumi, wie auch für den Hirten eine Herausforderung. Früher brauchten die Hirten vor allem die Hilfe ihrer Hunde um die Herde auf die Weide und zurück zu treiben, ev. noch um Tiere von der Herde abzutrennen. Wenn die Herde auf eine weit entfernte Weide getrieben werden mussten, konnte man das nur mit einem sehr gut lenkbaren Hund machen. Es war eine harte Aufgabe eine Herde von 500 Schafen zwischen zwei Weizenfelder zu treiben, ohne dass die Schafe in das verlockende Weizenfeld zogen.

Meistens ging die Herde voran, der Hirte hinter der Herde her und der Hund war dort, wo er gerade gebraucht wurde. Wenn ein Richtungswechsel bevorstand, schickte der Hirte den Hund vor die Herde und der Hund lenkte die Herde in die gewünschte Richtung ein.

Oder je nach Situation die Herde stoppen oder einfach vorantreiben. Die schwierigsten Hindernisse waren auf solchen Wanderschaften die Herde über Brücken oder Bäche zu treiben, die für die Herde als unbekanntes Terrain galt und diese nur ungern überquerte. Einige gut trainierte Pumi’s waren in der Lage die Böcke aus der grossen Herde abzutrennen. Die Böcke haben einen bestimmten Geruch, aufgrund dieser konnten die Hunde diese unter den anderen Tieren ausmachen.
Die hauptsächliche Herdenarbeit bestand aus einsammeln (Einhollauf) und treiben der Herde. Der

Einhollauf kam zum Zuge, wenn die Herde auf der Weide zerstreut war. In dem Fall sammelte der Hund die Herde ein und trieb es zum Hirten zurück. In dem Zeitpunkt war die Herde zwischen Hund und Hirt. Beim treiben war die Herde vor dem Hund und zuletzt wanderte der Hirte gemütlich hinterher und lenkte den Hund, wenn es nötig war.
Tägliche Strassenüberquerungen waren eine Herausforderung für das Team. Die Herde durfte nicht die

ganze Strasse in Anspruch nehmen und der Hund buchsierte die Tiere wieder in die Herde, welche über die Mittellinie gingen. Diese Aufgabe musste der Hund selbstständig erledigen, ohne dass ein Kommando vom Hirten kam. Dies nennt man „szélezés“ (Seitlich treiben). Neu Heute ziehen morgens und abends kleine Wanderherden auf Ungarns Strassen herum. Vor allem in Ostungarn ist dies noch üblich. Der Hirte sammelt die Kühe der Kleinbauern ein und zieht mit ihnen auf die weide. Am Abend treibt er sie wieder zurück.

Man könnte noch viele schwierige Aufgaben beschreiben, aber vielleicht reicht dies auch, um vorstellen zu können, wie wichtig ein guter Hirtenhund war und ist. Noch heute ersetzt ein Hund mehrere Arbeiter in einer Schäferei. Als Lohn für die Arbeit wollte der Hund nur ein wenig Liebe und etwas zu Essen. Den heutigen Schäfern muss der Hund jederzeit willig sein um zu arbeiten. Ob mitten in der Nacht, bei Eiseskälte oder in der Mittagshitze. Obwohl das letztere nicht nur an dem Hund zerrte. Der Hirte mag keinen Hund der sich lieber im Schatten weilt und er betteln muss, damit der Hund die Herde in der Sonne von der Weide einsammelt. Wenn der Hund all diese Eigenschaften hat, teilt der hirte auch sein Brot mit seinem Gehilfen.

Im Karpatenbecken ist die „ursprüngliche Treibarbeit“ verbreitet. Die ungarischen Hirtenhunde sammeln und treiben gleichermassen gut. Der Arbeitsstil unterscheidet sich erheblich dessen des Border Collies. Die ungarischen Hirtenhunde haben Temperament, sind schneller und halten einen kleineren Abstand zu der Herde.

Die Klassische Einholarbeit leistet der aus England stammende Border Collie. Für ihn ist wiederum das treiben eher ein wenig schwieriger. Instinktiv balanciert er die Herde zum Hirten und ist immer auf der so genannten „12-Uhr-stellung“ zum Hirten (immer gegenüber und die Herde ist dazwischen). Die Balance ist im Pumi leicht auch instinktiv vorhanden, doch der Kontakt zum Hirten ist stärker beim Pumi als mit der Herde und deshalb ist hört er eher auf den Hirten als auf seinen Instinkt.

Die Ausbildung eines Pumi's zum Hirtenhund

Der Border Collie macht beim Outrun (Einhollauf) einen grossen Bogen umdie Herde und so wird diese weniger gestresst. Der Pumi macht das Gegenteil. Er sucht den kürzesten weg und schnellt direkt hinter die Herde mit geringem Abstand. Ein Border Collie hat mühe auf engem Raum einen Outrun zu machen, da sein Instinkt ihm sagt, dass er möglichst einen grossen Abstand zur Herde halten muss. Das wird somit erklärt, dass in England, auf den grünen Hügeln, keine beengten Felder im Weg waren. Die Weiden waren und sind so gross, soweit das Auge reicht. Jedoch ist er geeigneter die ängstlichen Herden zusammen zu

treiben. Lautlos und behutsam treibt er die Tiere zum Hirten. Der Pumi dagegen arbeitet auf engstem Raum ohne Probleme.
Die Arbeitsweise des Border Collies wird als „Britischen Hütestil“ genannt. Das Abtrennen der Schafe (Shedding) musste der Border Collie genau so beherrschen und in Trials wird sowohl der Outrun, Treiben und das Shedding als Aufgabe gestellt.

Heute werden die Pumis und seine Hirtenhundefreunde immer weniger ihrer ursprünglichen Arbeit eingesetzt. Damit die begeisterten Hirtenhundehalter ihren Hunden eine artgerechte Arbeit bieten können, (Ich spreche hier absichtlich nicht von Beschäftigung, denn Herdenarbeit sollte nie als eine Beschäftigung für den Hund angesehen werden. Es ist eher eine Berufung für den Hund und Hundehalter) hat sich eine so genannte Hüteszene“ gebildet und es sind entsprechende Wettbewerbe ins Leben gerufen worden.

Es gibt immer mehr Möglichkeiten diese „Sportart“ auszuüben“ und gleichzeitig wird in Ungarn ein Stück Kultur gepflegt. Es werden Naturschutzgebiete ins Leben gerufen, wo nur alt Ungarische Herdentiere (Graurinder, Zackelschafe) als Landschaftspflege eingesetz werden. Dazu werden auch entsprechende Hirtenhunde eingesetzt. Solche Gebiete sind auf verantwortungsvolle Hundehalter angewiesen, denn sie übernehmen gleichzeitig die Verantwortung über die Herde und müssen diese versorgen. Im Gegenzug bekommen sie professionelle Hilfe bei der Ausbildung der Hunde.

Früher hatten die Pumi’s und die Border Collie’s die gleichen Wettbewerbsbedingungen. Heute hat man das getrennt. Es gibt den „Ursprünglichen Hütewettbewerb“ und den „Britischen Hütewettbewerb“, welche eher für die Britischen Hirtenhunde ausgelegt ist. Jedoch können beide Hunderassen, beide Wettbewerbe bestreiten.
In der Schweiz, Deutschland und Österreich ist eher der „Britische Hütewettbewerb“, so genannte Trials verbreitet. Es gibt kaum offizielle Wettbewerbe für andere Hirtenhunderassen. Bevorzugt werden leider nur die Border Collies. Dabei sollte man die anderen Hirtenhunderassen auch nicht vergessen, auch wenn sie einen anderen Arbeitsstil haben. Auch sie leisten ihre Arbeit und verdienen eine Anerkennung.

Quelle Bilder: Szürkebaràt, A. Macher H., Menyhàrt Krisztina
Quelle Text: Menyhàrt Krisztina, übersetzt A. Macher H.

Die Ausbildung eines Pumi's zum Hirtenhund

Die Ausbildung eines Hirtenhundes brauch Zeit, Geduld und viel Konsequenz. Hund und Mensch sind ein Team und arbeiten zusammen. Sie müssen sich verstehen und einander blind vertrauen.

In der Schweiz werden mehrheitlich Border Collies ausgebildet. In Ungarn bildet Menyhart Krisztina Pumi als Hirtenhunde aus. Gerne kann man sich bei Ihr nähere Informationen einholen. Sie spricht auch etwas Deutsch. Bei Sprachschwierigkeiten bin ich natürlich sehr gerne behilflich.

Pumi und Border Collie bei der Ausbildung